Füllstandsmessung für den IMO Typ C Einwandtank für Ammoniak

Füllstandsmessungen mit moderner Radartechnik erhöhen die Sicherheit und Effizienz in der Schifffahrt
Füllstandsmessung für den IMO Typ C Einwandtank für Ammoniak

Lösungen für die Herausforderungen von Kunden bei der Füllstandsmessung in der Schifffahrt

Ammoniak ist als Alternative für die Schifffahrtindustrie in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sehr interessant, weil bei seiner Verbrennung keinerlei CO2 entsteht.

Ammoniak stellt jedoch auch eine Herausforderung dar, da es hochgiftig, entflammbar und korrosiv ist. Diese chemische Verbindung stellt bei Unfällen und Leckagen eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar und erfordert strenge Sicherheitsstandards und allgemeine Vorsicht. Ammoniak wechselt bei -33 °C und atmosphärischem Druck in den flüssigen Aggregatzustand. Bei 20 °C ist ein Druck von 7,5 bar ausreichend, damit die Verbindung flüssig bleibt.

Die Füllstandsmessung mit Radar ist ideal für eine Verbindung wie Ammoniak, da die Geräte gewartet werden können, ohne mit dem Inhalt in Berührung zu kommen. Es kann allerdings auch sehr schwierig sein, Ammoniak zuverlässig zu messen, da es dazu neigt, zwischen seinem flüssigen und gasförmigen Zustand zu wechseln. Bei hohem Druck sollte die Technologie der Geführten Mikrowelle zum Einsatz kommen. Die Umsetzung präziser und zuverlässiger Füllstandsmessungen ist entscheidend, um die Prozesssicherheit zu gewährleisten.

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