Raffinerierückstände – SIL

Sicherheitsrelevante Durchflussmessungen in der Hydrocracking-Anlage eines Raffinerie- und Chemieunternehmens
Chemieindustrie, Raffinerierückstände – SIL

Verbesserung der Prozesssicherheit in einem Hydrocracker durch den Einsatz von Durchflussmessungen

Hydrocracking ist ein Raffinerieverfahren zur Veredelung von minderwertigen schweren Gasölen aus der atmosphärischen oder Vakuum-Destillation, dem Fluid Catalytic Cracker und den Verkokungsanlagen zu hochwertigem, sauber brennendem Flugkraftstoff, Diesel und Benzin. Konventionelle Durchflussmesstechnik in Anlagen zur Verarbeitung schwerer Kohlenwasserstoffe wird häufig durch die Viskosität der Flüssigkeit und den Metallkatalysator beeinträchtigt. Es wurde deshalb eine wartungsarme Durchflussmesslösung ohne Prozesseingriff gesucht, die mit verunreinigten Fluiden und extrem hohen Temperaturen umgehen konnte. Darüber hinaus müssen die Geräte in der Anlage standardisiert und in Proportional-Integral-Differential (PID)-Regelungen und Notabschaltungen eingesetzt werden, wo explosionsgeschützte Geräte der Zone 1 mit SIL2-Zertifizierung erforderlich sind.

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