Leitfähigkeitsmessung bei der Laugenschälung von Obst und Gemüse
Genaue Messung der Lauge, um ein gleichmäßiges Schälen von Obst und Gemüse zu gewährleisten
Beständigkeit gegen Verschmutzung des Leitfähigkeitssensors
Viele Obst- und Gemüsesorten werden durch Einwirkung von Lauge oder Natronlauge (NaOH) für das Schälen und Konservieren vorbereitet. Um ein gleichmäßiges Schälen zu gewährleisten, muss die Konzentration der Lauge im Behandlungsbad auf einer wirksamen Stärke gehalten werden. Auch die Laugenmenge wird während des Prozesses durch das Produkt beträchtlich reduziert, so dass das Behandlungsbad kontinuierlich nachgefüllt werden muss, um ein angemessenes Volumen und eine angemessene Konzentration der Lauge aufrechtzuerhalten. Dies kann durch Zugabe von Wasser auf Basis der Füllstandskontrolle sowie durch Zugabe von Lauge auf der Grundlage der Leitfähigkeitsmessung bewerkstelligt werden. Aufgrund ihrer Resistenz gegen Verschmutzung ist die induktive Leitfähigkeit das beste Messverfahren für diese Anwendung. Für relativ saubere Prozesse ist der induktive Leitfähigkeitssensor Rosemount™ 228 die beste Lösung. Für Anwendungen, bei denen starke Beschichtungen auftreten können, ist der induktive Leitfähigkeitssensor Rosemount 226 die bessere Lösung.
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Produktlösungen
Der Rosemount 228 induktive Leitfähigkeitssensor dient der zuverlässigen Messung der Leitfähigkeit in hochleitfähigen Elektrolytlösungen bis zu 2 S/cm (2 000 000 µS/cm). Diese Leitfähigkeitssensoren können in verschmutzenden und korrosiven Anwendungen eingesetzt werden, in denen Sensoren mit Metallelektroden ausfallen würden. Dank der robusten Sensorausführung eignet sich der Rosemount 228 induktive Leitfähigkeitssensor hervorragend für die Messung der Konzentration von Säure-, Basen- und Salzlösungen.
- Erfüllung anspruchsvoller Anwendungsanforderungen mit einer Reihe chemikalienbeständiger Gehäuseoptionen einschließlich PEEK und Tefzel
- Verstärkter interner Metallrahmen sorgt für hohe Vibrationsfestigkeit
- Ausführung für hohe Prozesstemperaturen bis zu 200 °C (392 °F) und hohe Drücke bis zu 295 psig (2 135 kPa [abs])
Prozessanschluss
-20: 5/8 in. -11 UNC, -21: 3/4 in. MNPT
Ventiltyp
Empfohlenes Ventil: 1 1/2 in.-Kugelventil mit vollem Durchgang
Werkstoffe
Mediumberührte Werkstoffe:
Gehäusematerialien entweder glasgefülltes PEEK, glasgefülltes Tefzel™ oder nicht gefülltes Tefzel; Option -20: EPDM-Dichtung
Gehäusematerialien entweder glasgefülltes PEEK, glasgefülltes Tefzel™ oder nicht gefülltes Tefzel; Option -20: EPDM-Dichtung
Der Rosemount 226 induktive Leitfähigkeitssensor misst die Leitfähigkeit in hochleitfähigen Flüssigkeiten bis zu 2 S/cm (2 000 000 µS/cm). Dieser induktive Sensor zeichnet sich durch eine robuste, verschmutzungsresistente Bauart aus und ist daher ideal für die Leitfähigkeitsmessung in rauen, korrosiven und faserigen Flüssigkeitsanwendungen.
- Der induktive Leitfähigkeitssensor ist verstopfungsresistent und aufgrund des großen Durchmessers für Flüssigkeiten mit hohem Schwebstoffanteil geeignet
- Verstopfungsresistent und aufgrund des großen Durchmessers für Flüssigkeiten mit hohem Schwebstoffanteil geeignet
- Verstärkter interner Metallrahmen sorgt für hohe Vibrationsfestigkeit
Temperaturbereich
0 °C bis 120 °C (32 °F bis 248 °F)
Maximaldruck
295 psig (2 135 kPa [abs])
Werkstoffe
Werkstoff von mediumberührten Bestandteilen: Glasgefülltes PEEK, EPDM-Dichtung
Der Rosemount 1066 Einkanal-Messumformer unterstützt kontinuierliche Messungen eines einzelnen Eingangs zur Flüssigkeitsanalyse: pH-Sensor, Leitfähigkeitssensor, Chlorsensor, Sensor für gelösten Sauerstoff oder Ozonsensor. Das Design unterstützt einfachen internen Zugang und Kabelanschlüsse. Das große Display bietet hervorragende Sichtbarkeit für Live-Messungen und angezeigte Parameter. Praktischerweise werden Echtzeit-Prozessvariablen während der Programmierungs- und Kalibrierungsroutinen stets angezeigt.
- Schnellstart-Programmierung ermöglicht eine schnelle und einfache Installation
- Ex-Zulassungen für FM, CSA und ATEX/IECEx Eigensicherheit
- Digitale HART®- oder FOUNDATION™ Feldbus-Kommunikation bietet Einblick in Prozessparameter
Spannungsversorgung
Die Versorgungsspannung an den Messumformer-Anschlussklemmen muss mindestens 12,7 VDC betragen. Bei der Versorgungsspannung ist der Spannungsabfall über das Kabel sowie der für die HART®-Kommunikation erforderliche externe Bürdenwiderstand (250 Ω) zu berücksichtigen.
Gewicht
1 kg/1,5 kg (2 lbs/3 lbs)
Kommunikationsprotokoll
HART™ Kommunikation und Diagnose: PV, SV, TV und 4V zuweisbar, Temperatur
