Feinerzbehälter sind Teil eines Erzsiebungsverfahrens. Die Materialien werden in die Behälter befördert und durch Siebe an Förderanlagen herausgefiltert. Die Partikelgröße variiert, entspricht aber tendenziell kleineren Gesteins- und Staubteilchen. Die Behälter werden als Puffer für den Prozess verwendet, so dass der Inhalt möglicherweise erst bewegt wird, wenn er benötigt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Füllstandsänderung schnell erfolgen, wenn die Behälter auf die Förderbänder entleert werden. Der Inhalt der Behälter ist staubig und mit ungleichmäßiger Oberfläche, was eine Herausforderung bei der genauen Messung von Materialfüllständen darstellt. Darüber hinaus können Füllstandsänderungen im Befüllungs- sowie Entleerungsabschnitt der Sequenz schnell auftreten.