Als Wasserverlust / Non-revenue Water (NRW) gilt Wasser, das aufbereitet wurde und aufgrund von Lecks und Diebstahl im Rohrnetz „verloren“ geht. Ein bedeutender philippinischer Wasserver- und Abwasserentsorger konzentriert sich seit vielen Jahren auf die Reduzierung solcher Wasserverluste. Durch gezielte Initiativen zur Behebung von Wasserverlusten und den Einsatz modernster Lecksuchgeräte konnte das Unternehmen im Rahmen der Zonenüberwachung das NRW von 66 Prozent im Jahr 2006 auf durchschnittlich 29,78 Prozent im Jahr 2018 senken.
Der eingriffsfreie Ultraschalldurchflussmesser Flexim FLUXUS F532 WD ist die perfekte Wahl für die Durchflussüberwachung und Leckageerkennung im Trinkwassernetz. Messstellen lassen sich dank Clamp-on-Technologie ganz einfach und kostengünstig einrichten. Der FLUXUS F532 WD gehört zu den präzisesten und zuverlässigsten eingriffsfreien Ultraschalldurchflussmesssystemen. Er misst bereits ab einer Strömungsgeschwindigkeit von 0.01 m/s und erfasst so auch kleinste Durchflüsse. Die Sensoren werden mit breiten Spannbändern aus Edelstahl am Rohr befestigt und in robusten Edelstahlgehäusen montiert. Die Sensoren sind gemäß IP68 Schutzart konstruiert und verfügen über verstärkte Kabel.
Das Flexim FLUXUS F736 Durchflussmessgerät für Flüssigkeiten kombiniert hochpräzise digitale Signalverarbeitung mit den bewährten Vorteilen der eingriffsfreien Ultraschalltechnologie: einfache Installation, Nachrüstbarkeit, hohe Genauigkeit und hervorragende Leistung. Mit 4 in Reflexanordnung montierten Ultraschallsensoren durchlaufen die Ultraschallsignale das flüssige Fluid auf 8 unabhängigen Schallwegen, sodass der Durchfluss in bis zu 4 Ebenen des Rohrbereichs gemittelt werden kann. In dieser eingriffsfreien Messanordnung kompensiert der F736 Querströmungseffekte an ungünstigen Montageorten, z. B. in der Nähe von Bögen, Krümmern und anderen Störstellen, wo es keine ausreichend langen geraden Einlaufstrecken gibt.